Mannschaft und Verein

Der folgende Beitrag ist zwar durch konkrete Saisonvorbereitungen inspiriert, aber aus rein theoretischem Interesse geschrieben und dementsprechend neutral zu verstehen. Die Saisonvorbereitung für die Mannschaftsmeisterschaft 2019/20 im Schachbezirk Bonn/Rhein-Sieg läuft noch bis Ende Juli. Anfang August werden die Mannschafts-Aufstellungen im NRW-Ergebnisportal veröffentlicht. Die Saison beginnt dann am 8.9.2019 mit der ersten Runde der Bezirksklasse und der 2. Kreisklasse. Bezirksliga und 1. Kreisklasse starten am 15.9.2019.


Die Sommerzeit ist auch in den Schachvereinen die Zeit der Mannschaftsbildung. Zur Saisonvorbereitung gehört es, diejenigen Schachmannschaften zusammenzustellen, die in der nächsten Saison für den Verein in den verschiedenen Ligen antreten werden. Die Frage der Mannschaftsbildung ist in der Sportwissenschaft ganz allgemein ein vieldiskutiertes Problem. Im Folgenden soll eine Detailfrage kurz beleuchtet werden, die bei der Mannschaftsbildung in Schachvereinen eine besondere Rolle spielt.

Für die Bildung und Aufstellung von Mannschaften allgemein, aber besonders von Schachmannschaften besteht ein wesentlicher Problempunkt darin, dass sich zwei Ideen bzw. Ansätze der Mannschaftsbildung in einem gewissen Spannungsverhältnis zueinander befinden: einerseits die Idee der Bildung (und Fortführung) von Mannschaften, deren Mitglieder sich gut verstehen, die gemeinsam Erfolge (oder auch mal Mißerfolge) erleben und dementsprechend zusammenhalten, sich mit dieser Mannschaft identifizieren, – andererseits die (jeweils neue) Bildung von Mannschaften, deren Mitglieder entsprechend ihrer Leistung zusammengestellt und mit Blick auf ein bestimmtes Leistungsziel dieser Mannschaft zugeordnet werden. Schlagwortartig beschrieben stehen sich ein Traditionsprinzip und ein Leistungsprinzip gegenüber.

Im Schachsport ist dieser Gegensatz besonders maßgeblich, da in Form der DWZ- und Elo-Zahlen ein klares und allgemein anerkanntes Kriterium für die Leistungsbestimmung zur Verfügung steht. Die Vereine kommen nicht darum herum, die Grundsatzfrage für sich in der einen oder anderen Weise zu entscheiden oder aber einen Kompromiss zu finden, wobei durchaus auch uneinheitliche Handhabung (z.B. Bildung von Mannschaft 1 und 2 nach Leistungsprinzip, von Mannschaft 3 und 4 nach Traditionsprinzip) denkbar ist. Eine notwendige Vorzugswürdigkeit des einen oder anderen Prinzips, die aus dem Gedanken des Vereinssports als solchem zu folgern wäre, ist jedenfalls ad hoc nicht ersichtlich. Sowohl gemäß der Leistung optimal zusammengestellte und effektiv eingesetzte Mannschaften dienen dem Vereinsinteresse wie auch traditionell zusammenhaltende Mannschaften, deren Zusammenhalt natürlich auch auf den Verein insgesamt überwirkt und dabei die Grundidee des gemeinschaftlichen Sports überhaupt erst verwirklicht. Auch ist es sowohl denkbar, dass nach Leistungsprinzip zusammengestellte Mannschaften Zusammenhalt ausbilden, als auch, dass Traditionsmannschaften aufgrund ihres besonderen Zusammenhalts gute Leistungen erzielen.

Um vielleicht dennoch in dieser Frage etwas weiterzukommen, soll ein kurzer Vergleich angestellt werden zu einer Idee aus der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts: Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Verein erinnert doch auch an die Beziehung zwischen Familie und Staat in Hegels Rechtsphilosophie. In seinem rechtsphilosophischen Hauptwerk „Die Grundlinien der Philosophie des Rechts“ von 1820/21 setzt sich Hegel u.a. auch mit staatsphilosophischen Fragen auseinander und behandelt diese als dasjenige, was über (abstraktes) Recht und Moralität hinausgeht, die von ihm sogenannte „Sittlichkeit“. In dem so überschriebenen dritten Teil des Werks folgt Hegel wie gewohnt einer dialektischen, aus jeweils drei Schritten bestehenden Denkbewegung, These – Antithese – Synthese, und benennt diese für die Herleitung des Staates wie folgt:

Familie – Bürgerliche Gesellschaft – Staat

Familie und bürgerliche Gesellschaft (als die vorrangig an Wirtschaftsinteressen orientierte Gesamtheit der Bürger) stehen sich also als These und Antithese gegenüber, die im Staat als Synthese in dreifacher Weise „aufgehoben“, also bewahrt, verneint und zugleich auf eine höhere Stufe gehoben werden. Diese Anordnung könnte man doch, das wäre mein Vorschlag, im Wege der Analogie wie folgt auf die Bildung von Schachmannschaften im Verein übertragen:

Mannschaft – DWZ-Rangliste – Verein

Ähnlich wie die Familien bilden die bestehenden Mannschaften die kleineren Einheiten aus denen sich der Staat resp. Verein zusammensetzt und ursprünglich entwickelt (Traditionsprinzip/These). Dem steht die sich verändernde DWZ-Rangliste der Mitglieder gegenüber, die ebenfalls Berücksichtigung finden muss, damit der Verein seine Mitglieder und Mannschaften nicht möglicherweise ganz ineffektiv einsetzt, deren Berücksichtigung aber auch dazu führen kann, dass bestehende Mannschaften auseinander gerissen werden (Leistungsprinzip/Antithese). Im idealen Verein werden die beiden Ideen der Mannschaft einerseits und der Gesamtheit aller Mitglieder, geordnet nach Ranking, andererseits zueinander in Beziehung gesetzt, als sich wechselseitig bestimmend begriffen und dadurch in der zuvor beschriebenen Weise auf höherer Ebene „aufgehoben“.

Diese Synthese könnte man als Prinzip des gemeinschaftlichen Wettbewerbs (oder: der kompetitiven Gemeinschaft) bezeichnen. Dieses Prinzip bedeutet, dass bestehende und fortgeführte Mannschaften einerseits und die Rankingliste andererseits jeweils für sich einen gemeinschaftlichen Wettbewerb nicht herstellen können. Umgekehrt würde auch eine Unterdrückung des einen oder anderen Prinzips den Verein vom idealen Zustand auf einen unvollkommenen Teilaspekt seiner selbst reduzieren. Vereine ohne Mannschaften mit Teamgeist wären in letzter Konsequenz nicht mehr als Anmeldeagenturen für Turniere, die Einzelspielern nicht zugänglich sind. Mannschaftsbildung ohne Rücksicht auf das Ranking würde im Extremfall – je nach der zu erwartenden Gegnerschaft – auf Wettkämpfe ohne jede Herausforderung oder auf von vorneherein aussichtslose Wettkämpfe hinauslaufen. Man müsste sich Sisyphos als glückliches Vereinsmitglied vorstellen.

Positiv gewendet bedeutet gemeinschaftlicher Wettbewerb, dass mit Hegel ein dialektischer Zusammenhang zwischen Gemeinschaft und Wettbewerb gedacht werden muss, um den Vereinssport ganz zu erfassen. Was lässt sich dann folgern? (1.) Man muss natürlich mit der Herstellung des Zusammenhangs irgendwo anfangen, also die Mannschaftsbildung entweder bei den fortgeführten Mannschaften aus der Vorsaison oder bei der DWZ-Rangliste beginnen. Sehr schnell wird sich dann aber die jeweilige Antithese beimischen. Es ist (2.) außerdem sehr wahrscheinlich, dass im Prozess der Mannschaftsbildung bestimmte Personen die einzelnen Positionen von These, Antithese und Synthese verkörpern werden, die Mannschaftsführer und Stammspieler das Traditionsprinzip, die Leistungsträger oder besonders kompetitiv veranlagten Spieler das Leistungsprinzip und die Vereinsführung das Prinzip des gemeinschaftlichen Wettbewerbs. (3.) Wenn bei der Mannschaftsbildung eine Pattsituation entsteht, werden wahrscheinlich Spieler an der Auflösung des Patts beteiligt sein, die sowohl dem Traditions- als auch dem Leistungsprinzip etwas abgewinnen können, da sie dadurch zwei Perspektiven haben, vom Verein zu profitieren. (4.) Damit ein Verein wächst und zugleich stabile Strukturen ausbildet, braucht er sowohl eher leistungs- als auch eher traditionsorientierte Spieler. (5.) Mehr Spieler und mehr Mannschaften bedeuten allerdings nicht, dass sich für den Verein die Mannschaftsbildung vereinfachen wird; eher dürfte das Gegenteil der Fall sein. (6.) Schließlich zeigt sich, dass die Mannschaftsbildung in einem Verein nicht nur diesen selbst betrifft, sondern im Idealfall zugleich immer auch einen Beitrag zu einer fairen Mannschaftsmeisterschaft insgesamt leistet. – M.S.

4. Euskirchener Turm Open


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Am Wochenende 9. bis 11.8.2019 veranstaltet der SK Turm Euskirchen das 4. Euskirchener Turm Open 2019. Gespielt werden 5 Runden nach Schweizer System. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten für 40 Züge zzgl. 15 Minuten für den Rest sowie 30 Sekunden Inkrement von Beginn an. Spielort ist die Aula der Hermann-Josef-Schule, Keltenring 36-38 in 53879 Euskirchen. Weitere Einzelheiten zu Anmeldung, Startgeld und Preisen sind der beigefügten Ausschreibung von Turnierleiter Robert Herzwurm zu entnehmen.

Formel 1-Turnier in Godesberg


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Am Samstag, 25.5.2019, findet das 7. und letzte Turnier der Formel 1 Grand-Prix-Serie 2018/19 der Schachjugend Bonn/Rhein-Sieg in Bad Godesberg statt. Gespielt werden 7 Runden Schnellschach mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Das Turnier beginnt um 14 Uhr. Die Einzelheiten sind der beigefügten Ausschreibung zu entnehmen.

47. Godesburg-Schnellturnier

GM Andrey Sumets von den SF Lilienthal hat das 47. Godesburg-Schnellturnier 2019 gewonnen. In dem 11-Runden-Turnier mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie, das am 1.5.2019 (Maifeiertag) in der Stadthalle Bad Godesberg ausgetragen wurde, erzielte er 9.0 Punkte (7 Siege, 4 Remis) bei 83.0 Buchholzpunkten und konnte sich damit wie im Vorjahr sehr knapp gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. GM Felix Levin vom SV Lingen wurde mit ebenfalls 9.0 Punkten bei 81.5 Buchholzpunkten Zweiter. Der 16-jährige FM Jakob Leon Pajeken vom Hamburger SK kam mit 8.5 Punkten auf Rang 3. GM Vladimir Epishin (SV Lingen) und GM Vitaly Kunin (SC Mörlenbach), die Sieger der Jahre 2016 und 2017, belegten mit 8.0 bzw. 6.0 Punkten die Plätze 5 und 34.

Senkowski Sumets

Michael Senkowski mit Gesamtsieger Andrey Sumets – (Foto: M.S.)

Insgesamt nahmen 111 Schachspieler an dem von Michael Senkowski (Godesberger SK) geleiteten Turnier teil, darunter 5 GM, 3 IM und 5 FM. FM Alexander Suvorov von der SG Porz wurde – nach Pajeken – bester Jugendlicher (10. Platz, 7.5 Punkte). Der Damenpreis ging an WIM Olena Hess vom SV Weidenau/Geisweid (17. Platz, 7.0 Punkte). Bester Teilnehmer aus dem Schachbezirk Bonn/Rhein-Sieg war Mark Lamprecht von den SF Lohmar, der u.a. GM Kunin besiegen konnte und mit starken 8.0 Punkten auf Platz 7 kam, vor Niklas Schulte-Geers vom Godesberger SK (18. Platz, 7.0 Punkte).

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Gespielt wurde im Kleinen Saal der Stadthalle Godesberg – (Foto: Heinz Bitsch)


Siehe auch:

Raupach Bezirksmeister 2018/19

Gregor Raupach von der VdSF Bonn hat die Bezirkseinzelmeisterschaft 2018/19 gewonnen. Bei dem in der Zeit von Oktober bis April an verschiedenen Spielorten ausgetragenen Turnier mit 5 Teilnehmern und effektiv 4 Runden erzielte er 3.0 Punkte (3 Siege, 1 Niederlage) und lag damit am Ende klar vor dem diesjährigen Pokalmeister Stefan Dzierzenga vom SC Bonn/Beuel (2.5 Punkte) und Peter Müller vom Godesberger SK (2.0 Punkte), die auf die Plätze 2 und 3 kamen. Wir gratulieren ihm sehr herzlich zu diesem Erfolg!

Nachdem der neue Bezirksmeister, wie berichtet, die beiden Auftaktrunden für sich entschieden hatte, war es in Runde 3 und 4 noch einmal spannend geworden, als ihm Müller im direkten Aufeinandertreffen einen Punkt abnahm und Dzierzenga zeitgleich gegen den Berichterstatter gewann. Vor den Schlusspartien lagen Raupach, Dzierzenga und Müller somit wieder fast gleichauf. Turnierleiter Klaus Fehlau vom Godesberger SK entschied dann gewissermaßen das Rennen, indem er seinen Vereinskameraden Müller in Runde 4 besiegte und die beiden Partien gegen Raupach und Dzierzenga kampflos verloren gab. Die Begegnung Schumacher gegen Müller in Runde 5 ging Remis aus.

Raupach, Dzierzenga und Müller sind damit gemäß Ausschreibung für die Einzelmeisterschaft 2018/19 im Schachverband Mittelrhein qualifiziert, die vom 29.5. bis 2.6.2019 beim SC Baumberg (rechtsrheinisch zwischen Leverkusen und Düsseldorf) ausgetragen wird. Ebenfalls aus dem Schachbezirk Bonn/Rhein-Sieg startberechtigt ist der Vorjahresdritte der SVM-Meisterschaft Oliver Albrecht vom SC Bonn/Beuel.

Ergebnisse

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Abschlusstabelle

BEM 2018 19  - Tabelle.png


Siehe auch:

Jubiläums-Blitzturnier in Siegburg


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Am Samstag, 25.5.2019, veranstaltet der SC Siegburg im Rahmen seiner 100-Jahr-Feier eine (offene) Blitzschach-Stadtmeisterschaft 2019. Gespielt werden 9 Runden nach Schweizer System mit 5 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Spielort ist das Seniorenzentrum Siegburg, Heinrichstraße 10 in 53721 Siegburg. Das Turnier beginnt um 13.30 Uhr. Weitere Einzelheiten sind der beigefügten Ausschreibung zu entnehmen.

Kurzmeldungen 4/2019


Siehe auch:

Blitzturnier in Drolshagen


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Am Karsamstag, 20.4.2019, veranstaltet der SV Turm Drolshagen (im Landkreis Olpe) sein traditionelles Ostereier-Blitzturnier. Spielort ist die Mensa der Sekundarschule, Herrenscheider Weg 33, in 57489 Drolshagen. Gespielt wird in Vor- und Finalrunden mit 5 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Die Gewinnausschüttung erfolgt in Form von Ostereiern. Meldeschluss ist um 14 Uhr. Weitere Einzelheiten zu Turniermodus, Startgeld und einem separaten Jugendturnier sind der beigefügten Ausschreibung von Wolfgang Tietze zu entnehmen.

Müller-Boge BKV-Meister 2019

Michael Müller-Boge vom Godesberger SK hat die Einzelmeisterschaft 2018/19 im Betriebssport-Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg gewonnen und ist damit (Offener) BKV-Einzelmeister 2019. In dem 7-Runden-Turnier, das in der Zeit von Oktober 2018 bis April 2019 am jeweils ersten Donnerstag des Monats in der Kantine der Deutschen Telekom ausgetragen wurde, gewann er 6 Partien und spielte einmal Remis. Der für das eine Remis verantwortliche Berichterstatter kam mit 5.5 Punkten (4 Siege, 3 Remis) auf Rang 2. Platz 3 belegte mit 5.0 Punkten Joachim Raabe vom Brühler SK.

Das von Turnierleiter Thorsten Hennings und der BKV-Vorsitzenden Gisela Pudras gewohnt routiniert betreute Turnier soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden und dann allerdings eine kleine Ergänzung erfahren: Der Schachbezirk Bonn/Rhein-Sieg hat sich auf seiner Jahreshauptversammlung im Januar dazu entschlossen, die Bezirks-Einzelmeisterschaft mit der BKV-Einzelmeisterschaft zusammenzulegen. Hintergrund sind die stark rückläufigen Teilnehmerzahlen der Bezirks-Einzelmeisterschaft in den letzten Jahren. Der bisherige Modus des BKV-Turniers (Spielort, Spieltage und Bedenkzeit) soll von dieser Fusion aber unberührt bleiben. Lediglich wird es dann möglich sein, bei diesem Turnier neben dem Titel des BKV-Meisters – sofern man Mitglied eines Schachvereins im Bezirk Bonn/Rhein-Sieg ist – zusätzlich den Titel des Bezirks-Einzelmeisters anzustreben.

Abschlusstabelle

Bildschirmfoto 2019-04-06 um 20.01.54.png


Siehe auch:

Schnellturnier in Remagen


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Der SC Remagen-Sinzig veranstaltet am Samstag, 11.5.2019, ein Schnellschach-Turnier. Spielort ist die Aula der städtischen Gesamtschule, Goethestraße 43 in 53424 Remagen. Gespielt werden 7 Runden nach Schweizer System bei einer Bedenkzeit von 15 Minuten plus 5 Sekunden Zeitgutschrift pro Zug (!). Das Turnier beginnt um 14.00 Uhr. Einzelheiten zu Anmeldung, Startgeld und Preisen sind der beigefügten Ausschreibung von Wolfgang Frömbgen zu entnehmen.

Formel 1-Turnier in Heimerzheim


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Am Samstag, 6.4.2019, findet das 6. Turnier der Formel 1 Grand-Prix-Serie 2018/19 der Schachjugend Bonn/Rhein-Sieg in Heimerzheim statt. Gespielt werden 7 Runden Schnellschach mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Turnierbeginn ist um 14 Uhr. Die Einzelheiten sind der beigefügten Ausschreibung von Thomas Kühne und Matthias Schaak zu entnehmen. (Kleine Änderung zur ursprünglichen Ausschreibung: Es werden sogar drei Pokale in jeder Altersklasse vergeben!)